Vollmond - director's cut

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Bei Vollmond verschwinden am selben Morgen landesweit 12 zehnjährige Kinder, verstreut über alle vier Sprachregionen der Schweiz. Die Polizei und die Medien finden viele Hinweise und Spuren, aber keine Erklärung für diesen spektakulären Fall, zumal sich keine Entführer melden. Nach Wochenfrist erhalten alle Eltern von ihrem Kind denselben orakelhaften Brief. Bis der Mond wieder voll ist, müssen sie den Inhalt entschlüsselt und die Forderung erfüllt haben. Eine dramatisch-ironische Geschichte über die Befindlichkeit der Schweiz und ein Plädoyer für weniger Logik und mehr Phantasie. Das war 20 Jahre vor Greta. Jetzt im Director's Cut - aktueller denn je.

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Bei Vollmond verschwinden am selben Morgen landesweit 12 zehnjährige Kinder, verstreut über alle vier Sprachregionen der Schweiz. Die Polizei und die Medien finden viele Hinweise und Spuren, aber keine Erklärung für diesen spektakulären Fall, zumal sich keine Entführer melden. Nach Wochenfrist erhalten alle Eltern von ihrem Kind denselben orakelhaften Brief. Bis der Mond wieder voll ist, müssen sie den Inhalt entschlüsselt und die Forderung erfüllt haben. Eine dramatisch-ironische Geschichte über die Befindlichkeit der Schweiz und ein Plädoyer für weniger Logik und mehr Phantasie. Das war 20 Jahre vor Greta. Jetzt im Director's Cut - aktueller denn je.

«Fredi Murers Vollmond ermuntert uns, aufzutauchen aus dem Strom, der uns durchs Leben reisst, die Sinne zu öffnen für Dinge, die weder käuflich noch mittelbar sind. Und in dem Sinn wieder Kind zu werden, als es immer auch andere Möglichkeiten gibt. Und er bedeutet uns: Wenn die Kinder sich absetzen, so kann es um die Welt so gut nicht stehen.» Walter Ruggle, Tages Anzeiger, 1998

Fredi Murer selber sagt zu seinem Film heute: «Nach der Umweltkatastrophe von Tschernobyl sagte mir meine Tochter: ‹Jetzt musst du einen Film über die Gefährlichkeit der Erwachsenen machen.› Kurz vor der Jahrtausendwende habe ich in meinem Spielfilm Vollmond schweizweit 12 Kinder spurlos verschwinden lassen. In ihrer Botschaft an die Eltern schreiben sie: ‹Wir wollen die Erde auf Erden.› Die Gründe für ihr aktives Handeln und ihre ultimative Forderung scheinen mir heute aktueller als je, was mich nach weiteren 25 Jahren zum vorliegenden Director's Cut bewogen hat.»

Solothurn, Solothurn Schweizer Filmpreis, Swiss Film Prize, Best Fiction Film 1999 (Nomination)

Bonus Gespräch mit Fredi M. Murer (51 Minuten) | Statements Hanspeter Müller-Drossaart, Lilo Baur, Fredi M. Murer 1998 | Filmische Postkarte Locarno 2022: The Big Rain | Titelmusik | Trailer

SDS2270

Technische Daten

Medientyp
DVD
Sprachen (audio)
Version originale avec sous-titres
Untertitel
Allemand
Anglais
Français
Italien
FSK / Altersfreigabe
12+
Regisseur
Fredi M. Murer
Ratio
16/9
Zone
Zone 2
Audio
Dolby Digital 2.0
Format
Pal