Oberstadtgass

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Im Altstadtquartier ist man besorgt wegen Mäni, dem Kind einer Abortwächterin, das ohne Vater aufwächst. Briefträger Jucker redet dem Bub ins Gewissen und nimmt ihn auch gegen unberechtigte Anschuldigungen in Schutz. Nach dem Told von Mänis Mutter nimmt Jucker, mittlerweile Vormund des Kindes geworden, Mäni zu sich nach Hause. Frau Jucker jedoch akzeptiert den Buben nicht und wirft Jucker

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Im Altstadtquartier ist man besorgt wegen Mäni, dem Kind einer Abortwächterin, das ohne Vater aufwächst. Briefträger Jucker redet dem Bub ins Gewissen und nimmt ihn auch gegen unberechtigte Anschuldigungen in Schutz. Nach dem Told von Mänis Mutter nimmt Jucker, mittlerweile Vormund des Kindes geworden, Mäni zu sich nach Hause. Frau Jucker jedoch akzeptiert den Buben nicht und wirft Jucker vor, das eigene, verstorbene Kind vergessen zu haben. Frau Jucker flieht zu ihrer Schwester. Mäni läuft ebenfalls weg.

Dieser idyllische, prüde und leicht melodramatische Film entspricht genau dem, was das Publikum 1956 im Kino sehen wollte, nämlich ein gefällig verschönertes Spiegelbild ihres Alltags. Streuli erhielt eine Lawine von Briefen, in welchen ihm Zuschauer aus allen sozialen Schichten Dank bezeugen und ihre eigenen Probleme unterbreiten.

Technische Daten

Medientyp
DVD
Sprachen (audio)
Allemand
Italien
Suisse-allemand
Untertitel
Allemand
Regisseur
Kurt Früh
Ratio
4/3
Zone
Non zoné. Lisible sur tout les lecteurs.
Audio
Mono 1.0
Format
Pal

Mehr Infos

Laufzeit
103
Set
1
Produktionsjahr
0
Ausgabe Jahr
0
Produktion
Schauspieler
Untertitel Original
Allemand
Sprache Original
Suisse allemand, Allemand, Italien
Ton original
Dolby Digital Mono
Nominierungen
Originaltitel
Editor
Praesens Film